Als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Oberspreewald-Lausitz e.V. wünsche ich - auch im Namen des gesamten Vorstandes - allen Kameradinnen und Kameraden und deren Familien und Angehörige sowie allen Lesern unserer Internetseiten frohe und besinnliche Weihnachten 2014.
Für den Kreisfeuerwehrverband war es ein ereignisreiches Jahr. Denken wir nur an die beiden Kreisfeuerwehrtage, die im Zeichen des 20.Geburtstages unseres Verbandes gestanden haben und die Festveranstaltung am 25.10.14 in der Pulsnitzhalle in Ortrand selbst.
Der Kreisjugendfeuerwehrtag in Hosena wie auch der Kreisfeuerwehrtag in Gahlen waren dabei ein voller Erfolg. In Hosena sorgte ein umfangreiches Rahmenprogramm den ganzen Tag über für Abwechslung und gute Unterhaltung.
Deshalb möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen Beteiligten ganz herzlich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung zu bedanken. Dabei geht ein besonderer Dank an die Jugendleitung unseres Verbandes.
Unsere Festveranstaltung in Ortrand war von der Teilnahme her enttäuschend aber vom Ablauf her in Ordnung.
Alle Beteiligten hatten sich bei der Vorbereitung dieser Veranstaltung sehr viel Mühe gegeben. Besonders erwähnen möchte ich hierbei, die Kameraden des Amtes Ortrand sowie den Bauhof der Stadt Ortrand.
Gemeinsam mit Euch, liebe Kameradinnen und Kameraden möchte ich weiter daran gehen, die Zukunft unseres Verbandes zu gestalten. Der demografische Wandel wird vom nächsten Jahrzehnt an spürbar werden. Auch wir als Verband wollen dazu mit Unterstützung und guter Zusammenarbeit beitragen, vor allem mit den Trägern des Brandschutzes und dem FKTZ.
Für den Jahreswechsel wünsche ich uns allen so wenig wie möglich Einsätze, wo sie sich nicht verhindern lassen, den bestmöglichen Einsatzerfolg, aber vor allem beste Gesundheit, Kraft und persönlich alles Gute für die anstehenden Aufgaben im Jahr 2015.
Noch ein Spruch zum Nachdenken! Ich glaube, der passt gut zu uns.
Hoffnung
Solange wir zum Wohl der anderen handeln, sollten wir darum weder arrogant sein, noch uns für wunderbar halten, sondern einzig am Nützlichsein für andere unsere Freude haben, ohne Hoffnung darauf, dass ein Resultat reift.
(Buddhistische Weisheit)
