31. Januar 2016 / 17:01
Autor:  André Bilz

Jahresabschluss der JF Ruhland und Arnsdorf

Spreewelten in Lübbenau besucht

Einige Tage sind bereits vergangen, als sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehren aus Ruhland und Arnsdorf am Nikolaustag, den 06.12.2015 nach Lübbenau ins Spreewelten Erlebnisbad aufmachten. Mit echten Pinguinen schwimmen? Durch die Radiowerbung neugierig geworden, führte unser erster Weg gleich in den Außenbereich zu den Pinguinen. Zugegeben, mit echten Pinguinen in einem Becken schwimmen geht natürlich nicht. Aber als wir erfuhren, dass die Wassertemperatur für die Humboldt-Pinguine viel niedriger als in unserem Becken war, wollte das auch keiner mehr. Während der Pinguin-Fütterung erfuhren wir mehr über diese beschaulichen Tierchen. Sie zählen zwar zu den Vögeln, können aber trotzdem nicht fliegen. Doch die Pinguine sind nicht die einzige Attraktion im Bad, die bei den Kindern für Kurzweil sorgte. So wurden viele Runden im Strudel und im Wellenbad gedreht und auch die Rutschen kamen bei den Großen wie bei den Kleinen gut an. Nach über drei Stunden Aufenthalt traten wir die Heimreise an. Nach der Rückfahrt stärkten sich alle bei Pizza und gebrannten Mandeln im Gerätehaus. Jugendwart Holger Fickelscherer erinnerte an ein ereignisreiches Jahr 2015. Am 20. Juni konnte die Jugendfeuerwehr Ruhland ihr 50 jähriges Bestehen zünftig feiern, da sie auch Ausrichter des Kreisjugendfeuerwehrtages war. Das Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Amtes Ruhland fand diesmal in Arnsdorf statt. Gut 120 Kinder und Jugendliche haben daran teilgenommen. Am 25. Oktober unternahmen wir einen Tageausflug nach Leipzig. Nach der Besichtigung der Westwache der Berufsfeuerwehr Leipzig verbrachten wir den Rest des Tages im Belantis. Bei diesen und anderen kleineren Aktionen wurden wir von vielen Helfern unterstützt. Namentlich erwähnen möchten wir
  • Spreewelten Erlebnisbad Lübbenau
  • LK Gebäudetechnik GmbH Ruhland
  • Physiotherapie und Manualtherapie Jana Debus-Kühn
Ganz besonders möchten wir uns bedanken beim Amtsdirektor Herrn Adler und den Mitarbeitern der Amtsverwaltung, die immer ein offenes Ohr für die Jugendfeuerwehr haben und uns bei vielen Veranstaltungen geholfen haben.

Fotos: R. Kirsten